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In der Episode von Anti-Spiegel TV sprechen Dominik Reichert und Thomas Röper mit der Journalistin Alina Lipp. In dieser Diskussion hebt Alina Lipp hervor, wie wichtig es ihrer Meinung nach für westliche Journalisten sei, sich persönlich ein Bild von den Geschehnissen in Konfliktregionen zu machen. Sie betont die Bedeutung des Vor-Ort-Seins, um die Situation besser verstehen und darüber berichten zu können.
Die Sendung Anti-Spiegel TV, moderiert von Thomas Röper mit Dominik Reichert, ist bekannt für ihre Analyse und Kommentierung aktueller Nachrichtenthemen. Die Sendung zielt darauf ab, einen anderen Blickwinkel auf die Nachrichtenlage zu bieten und Themen zu beleuchten, die möglicherweise in der Mainstream-Berichterstattung weniger Beachtung finden. In dieser speziellen Episode werden einige Themen diskutiert, über die Alina Lipp und Thomas Röper bisher noch nicht offen gesprochen haben, was auf eine tiefgehende und möglicherweise kontroverse Diskussion hindeutet.
Zur Playliste: https://www.youtube.com/playlist?list=PLI60-_Ea_cCRXDQ8VI1XteIiQ8uwQPhVM
#anti-spiegel
#thomasröper
#dominikreichert
#alinalipp
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Ich bin in der DDR sozialisiert und habe die Wende im besten Arbeitsalter aktiv erlebt.Die Menschen, die die Wende herbeigeführt hatten, wollten garantiert nicht “diese” Wiedervereinigung. Nachdem die Mauer offen war und Kanzler Kohl neben Staatsratsvorsitzenden Moderow im Dezember 89 in Dresden eine Rede gehalten hatte, wurden die Massen auf die DM “heiß gemacht”. Von da an war eine “neue DDR” mit dem Ziel einer Vereinigung, Geschichte. Der Termin der Staatsübernahme 1990 fühlte sich tatsächlich wie eine Okupation an. Im öffentlichen Bereich kamen die Westbeamten in einigen Bereichen um 00:00 Uhr und haben die Schlüsselgewalt übernomen.